“My name is Captain Jack Sparrow,
-ah, I take it some of you have heard of me.”




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Sonntag, 4. Mai 2008

::: Der Strick ist zerrissen ... :::

... der Vogel ist frei.

Ahoy Matey,
heute wurde mir die Ehre zu teil,
ein paar wunderschöne Eindrücke
von einem Bruder im Geiste vorzustellen.

Und da ich das Meer so sehr liebe
und es mich in schweren Zeiten immer
über all das Schwere im Herzen hinweg getröstet hat
, ist es mir eine wahre Freude dies hiermit tun zu können.
Auf diesem Weg könnt ihr Magnus besuchen ...

© Call me Magnus


Heute hat die Sonne gnadenlos zugeschlagen,
und meine Haut erlebte nach den Tagen des Regens
eine Hautirritation nach der Anderen,
doch ich bin glücklich, denn die Sonne sagt mir,
das ich noch lebe und es zulasse, Wärme zu spüren.
Und für einen Moment will ich daran glauben,
auch die Kraft in mir zu wecken,
die ich für Tage und Nächte der Sorge
und Fürsorge noch brauchen werde.

© Call me Magnus


Nacht

Ich habe meine Kerze ausgelöscht;
Zum offenen Fenster strömt die Nacht herein,
umarmt mich sanft und läßt mich ihren Freund
und ihren Bruder sein.

Wir beide sind am selben Heimweh krank;
Wir senden ahnungsvolle Träume aus
und reden flüsternd von der alten Zeit
in unsres Vaters Haus.

Hesse


© Call me Magnus


Manchmal ist es nur ein Gefühl,
das Einem zur richtigen Zeit erreicht und erfüllt,
und im Gedanken daran begreift man,
das man seinen Platz auf diesem Planeten hat
und bisweilen Menschen trifft,
die einem nicht gleichgültig sind.

Daher gilt es,
an dieser Stelle ein Dankeschön auszusprechen,
denn ich sehe solche Begegnungen
als etwas Kostbares an, so Kostbar,
das es nicht zu bezahlen ist, nicht mit Gold,
nicht mit Geld, nicht allein mit meinen Worten.
Einzig und allein was erreicht, ist und bleibt das Gefühl.


Habet Dank,
spricht von Deck
der J A C K

Der Schmetterling

Mir war ein Weh geschehen,
und da ich durch die Felder ging,
da sah ich einen Schmetterling,
der war so weiß und dunkelrot,
im blauen Winde wehen.

O du! In Kinderzeiten,
da noch die Welt so morgenklar
und noch so nah der Himmel war,
da sah ich dich zum letztenmal
die schönen Flügel breiten.

Du farbig weiches Wehen,
Das mir vom Paradiese kam,
wie fremd muß ich und voller Scham
vor deinem tiefen Gottesglanz
mit spröden Augen stehen!

Feldeinwärts ward getrieben
der weiß’ und rote Schmetterling,
und da ich träumend weiterging,
war mir vom Paradiese her
ein stiller Glanz geblieben.

Hesse

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