“My name is Captain Jack Sparrow,
-ah, I take it some of you have heard of me.”




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Sonntag, 27. Februar 2005

::: Caribbean - Friends :::

Faszinierend,
wenn dann doch der große Tag gekommen ist
und man seine Filmkostüme zur Schau stellen kann.

Mit zwei Familien und somit einer 10 Kopf starken Truppe
maschierten wir durch die Gassen und Strassen Tortugas
und hatten jede Menge Spaß mit unseren Verkleidungen.




Gruppenbild mit
Linda ::: Dirk ::: Capri ::: Tom
Maric ::: Kira ::: Svenja ::: Saskia
Raja :::: Miron



::: Capri ::: Linda :::

Die aufgesetzten Silberknöpfe krönten die langen Piratenmäntel.





::: Dirk :::

Es gibt Piraten, den sollte man nicht zu nahe kommen.. * grr grr



Linda focht unter anderem einen internen Kampf mit Haaren & Bart



::: Linda :::
Irgendwann verlor der Bart, oder Linda verlor ihn.. wie auch immer! ;-)



::: Kira :::
Dieses Piratenmädchen trug eine fette Beute davon.



::: Maric :::
Und dieser Piratenjunge gab sich irgendwann geschlagen ...



Dieser Piratentochter konnte keiner widerstehen ...



::: Raja :::
Können diese Augen lügen?





::: Miron :::
Selbst der Kleinste machte mit bei des Toten Mannes Seifenkisten-Rennen! :o)

Jack Sparrow goes Colonia Arena

Versuchsweise
habe ich mich als Jack Sparrow aus der Karibik

mitten in die Köln- Arena gestürzt.

Bis es soweit war, mußte ich doch erst einmal versuchen,
wie ich den Bart klebe. Doch habe acht, ist der Latex-Kleber
erst mal auf der Haut, klebt er wie KonradsSpezialKleber.


Im Endeffekt war es leider viel zu viel Bart,
doch es blieb keine Zeit, ihn wieder los zu werden.
Und so mußte ich Köln ziemlich behaart entern,
was ja auch nicht das Problem gewesen wäre.

Leider klebte mir der Kleber sämtliche Gesichtsmuskeln zu,
als das ich nicht mehr Lachen und Singen konnte.
Gut.. das Kölsch ließ sich dann mit einem Strohhalm trinken. * ssfg






Das erklärt auch,

warum ich wirklich so grottig böse gucke,
ich konnte nicht anders. * lsw

Pfeift von Deck
[ der J A C K ]


Mittwoch, 23. Februar 2005

::: Pirate like me :::

Nun ist die Zeit gekommen,
wo man sich auf die Strassen wagt um das zu zeigen,
was hunderte von Nähstunden so mit sich gebracht haben. *g




Bin recht zufrieden,
leider habe ich auf die Schnelle
keine Stulpen-Stiefel gefunden.




Vom Gesamtbild ist es recht stimmig,
schade, das ich keine Rasta-Locken habe. * snif




Irgendwie habe ich das Gefühl,
ich sprenge gleich die Bluse. *lol




Auch als Pirat darf man doch wohl
noch träumen dürfen? ...




Hier kann man gut die Beads erkennen,
die mich schmücken :-)




::: Jack Sparrow :::

Ich gestehe, es war arg kalt
und ich zog unter meinen Piratenmantel
noch einen Flanell-Mantel! * räusper


Dienstag, 22. Februar 2005

::: Sparrow aged :::

Habe mal wieder Zeit gefunden,
mich mit dem Bildbearbeitungsprogramm
ULEAD PHOTO EXPRESS anzufreuden
und das hier sind die Resultat.





Macht Spaß mit den Bilder zu arbeiten, savvy?



In Old Aged sehe ich dem Knaben sogar ansatzmäßig ähnlich. *g

Vielleicht bekomme ich ja eine Stunt-Rolle für den nächsten Teil! :o)

Ruft von Deck
[ der J A C K ]

Sonntag, 20. Februar 2005

::: Piratenfamilie :::

So, jetzt wird es aber an der Zeit,
meine Piratenfamilie vorzustellen,
denn mitgegangen ist mitgefangen.

Und da sich jeder sein Kostüm noch individuell gestaltet hat,
sind den kreativen Ideen keine Grenzen gestzt worden.
Doch schau selbst ...




::: Saskia :::

Ein blitzerglitzer Lächeln kleidet jeden Piraten goldig.



Am Augenaufschlag darf noch ein wenig geübt werden ;-)



::: Svenja :::
Totenköpfe und Narben, meine Kinder leben gefährlich.



Verwegen und doch kritisch ... was passiert hier?



::: Pirate 1 ::: Jack Sparrow ::: Pirate 2 :::


Donnerstag, 10. Februar 2005

::: Finding Neverland :::





Da ich ein großer Johnny Depp - Fan bin,
und mein diesjähriges Karnevals- Kostüm Depp`s Rolle
als Jack Sparrow im "Fluch der Karibik" nachempfunden wurde ,
möchte ich euch heute den Kino- Tipp für kommende Woche mit an die Hand geben. ;-)

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Finding Neverland, USA/Großbritannien 2004

Start: 10.02.2005

Regie: Marc Forster

Drehbuch: David Magee, Allan Knee

Schauspieler: Johnny Depp, Kate Winslet, Julie Christie, Radha Mitchell, Dustin Hoffman, Nick Roud, Joe Prospero, Freddie Highmore, Luke Spill, Kelly Macdonald, Ian Hart

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Kritik: Im Dezember 2004 wird das Theatermärchen „Peter Pan“ 100 Jahre alt. Bereits im April kam die Realverfilmung des Stücks in die Kinos, im Februar erscheint „Wenn Träume fliegen lernen“, welches die Entstehung von „Peter Pan“ näher beleuchtet und auf der Lebensgeschichte des schottischen Schriftstellers J. M. Barrie beruht.

J. M. Barrie (Johnny Depp) erlebt Anfang des Jahrhunderts in London, wie sein neues Stück in der Uraufführung beim Publikum durchfällt. Obwohl sein Produzent Charles Frohman (Dustin Hoffman) weiter zu ihm hält, weiß er, dass das nächste Stück unbedingt ein kolossaler Erfolg werden muss. Auf der Suche nach Inspiration trifft er eines Tages im Park die vier vaterlosen Brüder George, Jack, Peter und Michael, mit denen er sich anfreundet. Vor allem mit dem desillusionierten Peter heckt der Schriftsteller viele Streiche aus. Auch mit der Mutter der Jungen, Sylvia Llewelyn-Davis (Kate Winslet), versteht sich Barrie sehr gut. Er verbringt sehr zum Ärger seiner Frau (Radha Mitchell) immer mehr Zeit mit der vaterlosen Familie und erschafft für die Jungen die Fantasiewelt Nimmerland, die zur Grundlage für sein Stück „Peter Pan“ wird. Sylvias Mutter (Julie Christie) ist ebenfalls gegen die Verbindung ihrer Tochter mit dem verheirateten Schriftsteller. Während Barrie sich voller Eifer in die schwierigen Proben zu „Peter Pan“ stürzt, erkrankt Sylvia schwer und ihre Söhne drohen, die gerade wieder erlangte Hoffnung und ihren Glauben an das Glück zu verlieren.

„Wenn Träume fliegen lernen“ ist ein waschechtes Wintermärchen. Die Geschichte ist vom wahren Leben von J. M. Barrie inspiriert. Tatsächlich lernte der Schriftsteller die Familie Llewelyn-Davis kennen, als der Vater der Jungen noch lebte. Sie wurden seine Spielkameraden, und er kümmerte sich auch um ihren später erkrankten Vater. Die Jungen wuchsen Barrie so ans Herz, dass er ihre Schulgebühren bezahlte, sich lebenslang um sie kümmerte und ihnen in allen Schicksalsschlägen beistand. Für die Kinoversion wurde natürlich einiges dramatisiert und zeitlich verschoben, so dass eine noch märchenhaftere Handlung entsteht. Trotzdem wirft „Wenn Träume fliegen lernen“ auch einen interessanten Blick auf den Mann, der nicht nur mit „Peter Pan“ unzählige Kinderherzen höher schlagen ließ, sondern das Copyright des Stücks einem Londoner Kinderkrankenhaus für wohltätige Zwecke übertrug.


Auch auf der Leinwand kommt gerade die Verbundenheit zwischen dem selbst nicht erwachsen wirkenden Barrie und seinen kleinen Spielkameraden gut an. Johnny Depp („Fluch der Karibik“, „Das geheime Fenster“), 2004 bereits für einen Oscar nominiert, überzeugt in der Rolle des schottischen Erfolgsautors vor allem durch den natürlichen Umgang mit den Jungen. Depp findet sich in allen ihren Spielwelten – vom Feenland bis zum Piratenschiff – sehr gut zurecht. Auch die Jungen liefern bemerkenswerte Darstellungen. Freddie Highmore, der Peter Llewelyn-Davis spielt, konnte gleich nach Ende der Dreharbeiten die Hauptrolle in Tim Burtons Verfilmung von „Charlie und die Schokoladenfabrik“ ergattern, in der ebenfalls Johnny Depp zu sehen sein wird.


In weich gezeichneten Bildern, in denen vor allem Naturtöne hervorstechen, erzählt Regisseur Marc Foster („Monster´s Ball“) die Story und zeichnet durch die Farbgebung einen deutlichen Kontrast zwischen der Londoner Realität und den vielen Fantasiewelten, die Barrie für die Familie Llewelyn-Davis erschafft. Fosters Faszination an der Geschichte sieht man besonders in diesen Sequenzen, die detailreich und liebevoll ausgemalt sind. Eigentlich hat die Handlung selbst wenig zu bieten, die Geschichte ist sehr einfach gestrickt. Das fällt aber gar nicht auf, weil die Inszenierung sich vor allem auf die fantastischen Spielwelten konzentriert und dadurch einen spannenden Ausgleich bildet. „Wenn Träume fliegen lernen“ lebt von der Vorstellungskraft seiner Zuschauer und ihrem Willen, sich für die zweistündige Fantasiereise von Johnny Depp an die Hand nehmen zu lassen. Freunde des zauberhaften Märchenkinos werden voll auf ihre Kosten kommen.



In Zusammenarbeit und mit besten Dank an Filmstarts.de wünscht im Kino viel Spaß ...


Ruft von Deck
[ der J A C K ]
... ... und vielleicht begegnen wir uns ja!

Dienstag, 8. Februar 2005

Jack Sparrow and the Curse of the Black Pearl

Hier ein klitzekleiner Einblick
in die Leidenschaft meiner Nähkunst für Filmkostüme.


Aus "Fluch der Karibik" wurde das Kostüm
des Captain Jack Sparrow (Johnny Depp) nachempfunden.

Mit meiner Freundin Linda saßen wir einige Tage
an der Nähmaschine um 10 Kostüme zu entwerfen.

Viel Spaß beim Betrachten.







Ich denke, wir können stolz auf uns sein.
Auf jeden Fall hatten wir jede Menge Spaß beim Nähen.

Danke an dieser Stelle an Linda für ihr Durchhaltevermögen,
Kreativität, Organistaion und Schnittmuster-Leserei! :-)

Winkt von Deck
[ der J A C K ]