Wahnsinns-Weltrekord für Mister Depp. Nie in der Geschichte des Films hat ein einzelner Schauspieler mehr Geld eingesteckt. Warum? Weil niemand anderes als Johnny Depp (45) den schrulligen und etwas verwirrten Kapitän Jack Sparrow spielen kann – er ist seit dem ersten Teil 2003 der personifizierte Pirat.
Mit dem vierten Teil der Karibik-Saga steigt Depps Jahreseinkommen auf insgesamt 93 Millionen Euro, denn er drehte noch zwei andere Filme („Sweeney Todd“, „Gonzo“). Damit verdrängte er den bisherigen Branchen-Primus Will Smith (40) mit „läppischen“ 50 Millionen Euro im Jahr ins Reich der Gagen-Peanuts.
Ausgesorgt hat Johnny jetzt allemal, seine Freundin Vanessa Paradis (35) und die beiden Kids Lily-Rose Melody und Jack können also ohne mit der Wimper zu zucken Papas Kreditkarte glühen lassen.
Übrigens: Depps in den ersten drei Teilen noch mitspielende Co-Stars Orlando Bloom (31) und Keira Knightley (23) sind im neusten Karibik-Abenteuer nicht mit von der Partie. Weil der ganze „Schatz“ schon in Johnny Depp investiert wurde? Wohl eher nicht. Denn die bislang produzierte Blockbuster-Trio brachte der Produktionsfirma Disney gigantische 2,7 Milliarden Euro Gewinn. Da die beiden aber auch nicht ohne einander können, sind Orlando und Keira gerade gemeinsam bei den Dreharbeiten zum Film „The Fever Returns“. Dort spielen sie die Hauptrollen.
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Die Hollywoodstars Keira Knightley und Orlando Bloom spielen offenbar in dem neuen Film “The Fever Returns”, einem Remake des 1977er Disco-Filmklassikers “Saturday Night Fever”, die Hauptrollen. Keira Knightley und Orlando Bloom spielten bereits in allen drei “Fluch der Karibik”-Teilen mit. Noch unbekannt ist allerdings, ob es sich wirklich um ein Remake oder eine Fortsetzung handelt. 1977 war John Travolta in dem Film über Nacht zum Star geworden. Obwohl das Original seinerzeit im New Yorker Stadtteil Brooklyn handelte, wollen die Studiobosse den Film diesmal im englischen Städtchen Hoddesdon, in der Grafschaft Hertfordshire, in Szene setzen.
Weitere Einzelheiten sind nich nicht bekannt.
Knightley hatte Anfang der Woche kundgetan, sich darüber nicht sicher zu sein, was für Filme sie in Zukunft drehen wolle: „Ich habe noch nicht wirklich das gefunden, wonach ich suche. Im Moment bin ich nicht in der Lage zu sagen: ‚Für meine Karriere müsste ich nun dies oder jenes tun’. Ich bekomme das nicht hin, weil ich mich nicht hinstellen kann, und mich für etwas begeistere, wenn es mich nicht interessiert. Die Sachen müssen sich um etwas drehen, worüber ich gerne sprechen möchte. Es kann sehr peinlich, deprimierend und zynisch werden, wenn man sich nur hinsetzt und sagt, ‘Nun ja, ich habe einen wirklich dicken Scheck erhalten’.”
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