Aloha Mateys,
die meisten wissen sicher,
das ich auf mittelalterliche Musik stehe
und was ich dort am liebsten neben Trommeln und Schalmeien mag,
sind die Streichinstrumente, wie Cello oder Geige.
Einer meiner liebsten Virtuose ist David Garrett,
und nicht nur weil er teuflisch gut aussieht,
nein, sondern weil er mörderisch gut Geige spielen kann.
Unter anderem hat er das Musikstück "He`s a Pirate"
für -mich- geschrieben und gespielt und wer an den FdC denkt,
hört auch gleich sein Musikstück in den Ohren klingen.
Eva aus Hamburg hat ich darauf aufmerksam gemacht,
dass David Garrett dieser Tage den ECHO verliehen bekommen hat
und suchte gleich den passenden Artikel heraus.
Von daher genießt folgenden Filmausschnitt
und habt Freude an Bild und Ton! Thx @ Eva :-)
Freut sich an Deck
der J A C K
die meisten wissen sicher,
das ich auf mittelalterliche Musik stehe
und was ich dort am liebsten neben Trommeln und Schalmeien mag,
sind die Streichinstrumente, wie Cello oder Geige.
Einer meiner liebsten Virtuose ist David Garrett,
und nicht nur weil er teuflisch gut aussieht,
nein, sondern weil er mörderisch gut Geige spielen kann.
Unter anderem hat er das Musikstück "He`s a Pirate"
für -mich- geschrieben und gespielt und wer an den FdC denkt,
hört auch gleich sein Musikstück in den Ohren klingen.
Eva aus Hamburg hat ich darauf aufmerksam gemacht,
dass David Garrett dieser Tage den ECHO verliehen bekommen hat
und suchte gleich den passenden Artikel heraus.
Von daher genießt folgenden Filmausschnitt
und habt Freude an Bild und Ton! Thx @ Eva :-)
Freut sich an Deck
der J A C K
Echo der Stars 2008
David Garrett
Klaus Badelt / Hans Zimmer
He's a Pirate aus Fluch der Karibik
He's a Pirate aus Fluch der Karibik
Klassik ohne Grenzen
Ennio Morricone trifft auf Vittorio Monti, Paganini auf Bernstein,
und zwischendurch darf es sogar "Nothing Else Matters" sein,
der größte Hit der Hardrocker von Metallica - keine Frage:
Es ist eine ausgesprochene verwegene Mischung,
die der Violinist David Garrett auf seiner CD "Virtuoso" vorlegt.
Man könnte auch sagen, sie ist genauso außergewöhnlich
wie die Biografie des Künstlers - voller überraschender Richtungsänderungen
und damit nie wirklich vorhersehbar.
Geboren wurde David Garrett 1980 in Aachen als Sohn
eines deutschen Juristen und einer US-amerikanischen Tänzerin.
Mit vier bekam er bereits seine erste Violine geschenkt,
mit zehn hatte er seinen ersten öffentlichen Auftritt mit den
Hamburger Philharmonikern, mit elf gab er bei Justus Frantz
in "Achtung - Klassik" sein Fernsehdebüt im ZDF
und mit zwölf stand er mit Yehudi Menuhin auf der Bühne.
Zwei Jahre später hatte er bereits einen Exklusiv-Vertrag bei einer Plattenfirma.
Student und Model in New York
Menuhin pries sein Spiel als "einfach wunderbar", Isaac Stern erklärte:
"Er ist einer der talentiertesten 14-Jährigen, die ich je gehört habe."
Natürlich haftete ihm alsbald das Etikett "Wunderkind" an, etwas,
was er heute kritisch sieht: "Ich habe von klein auf knochenhart dafür gearbeitet",
sagte er dem "Rheinischen Merkur" in einem Interview
und berichtete von einer nicht einfachen Kindheit ohne soziale Kontakte.
Nach dem Abitur zog er die Notbremse, zumal er das Gefühl hatte,
noch kein ausgebildeter Musiker zu sein. David Garrett siedelte nach New York
über und studierte dort als Meisterschüler von Itzhak Perlman
an der renommierten Juilliard School. Danach war er erst einmal pleite
und finanzierte sein Leben unter anderem als Barkeeper,
Putzmann, Klamottenverkäufer - und Model.
Dass er nicht nur als einer der begabtesten,
sondern auch als einer der attraktivsten Geiger dieser Tage gilt,
stört ihn nicht besonders:
"Da kann ich nichts für. Man kann ja trotzdem gut spielen",
sagte er der "Berliner Morgenpost".
Schnellster Geiger der Welt
Mit "Virtuoso" hat er sich eindrucksvoll in der Musikszene zurückgemeldet:
Die Platte, von der ihm nach eigenem Bekunden "99einhalb von 100"
Leuten abgeraten haben, hat sich zum internationalen Bestseller entwickelt.
Seit der Veröffentlichung hat der nach wie vor in New York lebende Musiker
auch live immer wieder unter Beweis gestellt, dass er auf seiner fast 300 Jahren
alten Stradivari das klassische Repertoire ebenso perfekt beherrscht wie Ausflüge
in das populäre Fach. Weltrekordler ist er obendrein auch noch:
Im Mai spielte er in einer britischen TV-Show den "Hummelflug"
fehlerfrei in nur 66 Sekunden. 13 Noten pro Sekunde -
so schnell war seit Beginn des Zeitstoppens vor David Garrett noch niemand.
http://www.david-garrett.com/
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