Und doch gibt es Geschichten, die nie erzählt werden wollten.
Nur eines Tages sind sie da, ganz nah.
Unaufgefordert werden Geschichten zu Gedanken, zu aufdringlichen Gedanken.
Nicht nur bei dem, der die Geschichte erzählte, oder demjenigen, der die Geschichte erfuhr, oder bei dem, der die Geschichte ertrug, sondern auch bei denen,
die die Geschichte hörten und auf sich wirken lassen mussten.
Geschichten des Terrors heran getragen werden.
Diese Bilder wurden von meiner Zwillings-Crew im Alter von 6 Jahren gezeichnet...
nichts bleibt spurlos... Denkt mal in einer freien Minute darüber nach!
der J A C K
--- Zwillinge & Türme ---
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Keine Rettung
Vor genau acht Jahren krachten die Terror-Flugzeugein
die Türme des World Trade Center.
2752 Menschen starben in den Trümmern.
Seitdem ist nichts mehr, wie es war –
weder in New York noch im Rest der Welt.
Die Wunden der New Yorker sind noch lange nicht verheilt. Die sichtbaren nicht - Ground Zero - ist noch immer ein klaffendes Loch mitten in der Stadt – und die unsichtbaren auch nicht.
9.05 Uhr: Als ein zweites Passagierflugzeug mit 59 Menschen in den 411 Meter hohen südlichen Tower fliegt, berichten schon mehrere Fernsehsender von dem ungeheuren Geschehen. Was sich ab jetzt in New York ereignet, ist live in der ganzen Welt zu verfolgen.
9.39 Uhr: Ein drittes Flugzeug stürzt mit 59 Menschen an Bord in das Pentagon, das Verteidigungsministerium in Arlington bei Washington. In dem getroffenen Gebäudeflügel des Pentagon kommen über 250 Menschen ums Leben.
10.10 Uhr: Der Südturm des WTC bricht vollständig in sich zusammen.
10.15 Uhr: Eine Boeing 757 stürzt mit 40 Menschen an Bord südlich von Pittsburgh (Pennsylvania) ab. Sie war nach ihrem Start in Newark bei New York auf dem Weg nach San Francisco ebenfalls entführt worden und sollte in das Weiße Haus in Washington gelenkt worden.
10.28 Uhr: Der Nordturm des WTC bricht zusammen. In den Gebäuden hatten Feuerwehrmannschaften schon mit Rettungsmaßnahmen begonnen.
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