Aloha Mateys,
nach langen 10 Tagen krieg ich so langsam die Kurve
und kann wieder aus der Hängematte an Deck krabbeln,
um den Sonnenuntergang und den fast vollen Mond zu genießen. E
in wenig Husten habe ich noch, und eine krächzende Stimme,
die mehr an eine Krähe, als an einen Spatzen erinnert
und die Nase voll habe ich, voll von Schnupfen, meine ich.
Aber ich will ja nicht meckern,
sondern mich freuen, das ich wieder zu Kräften gekommen bin,
und geholfen hat mir neben euren lieben Genesungswünschen
auch ein paar interessante Rezepte aus dem Piraten Kochbuch,
jawoll jaaaa...
Wolfram von Mondfeld hat es zusammen gefasst
und geschenkt habe ich es von einer guten Freundin namens Adina.
Neben Rezepten finden sich Kapitel zu Helden-Piraten der Antike,
den Wikingern aus dem Nebelmeer und vielen netten Anekdoten
round a bound um die Karibik, dem Mittelmeer,
bis zum Indischen Ozean, Nord - und Ostsee,
rund um Afrika und auch dem Chinesischen Meer ...
Die Nationalen Gerichte aus der Piratenkombüse
werde ich euch im Einzelnen nicht verraten,
jedoch den ein oder anderen Tipp geben,
falls man wie ich wieder auf die Beine kommen will,
wenn einem ein grippaler Infekt den Lebenssaft raubt.
Also wer nicht auf eine heiße Suppe schwört,
sollte unbedingt sich an der Paella Hispaniola versuchen.
Ein Traum von Gaumengenuß!
Nachdem ich nun weiß, das Sauerkraut gegen Skorbut hilft
und ich mir aus dem Rezeptebuch auch einige leckere
Getränge- Rezepturen heraus gesucht habe,
werde ich mich gleich nach Tortuga begeben
und einen Großeinkauf starten, da meine Kombüse
nach den langen Tagen des dahin siechen nicht mehr hergibt.
Habe gehört, das dort in meiner Lieblingsbar noch das ein
oder andere Fässchen mit hochprozentigen Destillat
aus Reis- oder Palmsaft abzuschwatzen sei.
In diesem Sinne einen lieben Gruß an alle Besucher meiner Bordküche,
und wenn Jemand von euch Interesse an Rezepten hat,
melde sich bei mir, ich bin nach Tagen des Nichtstun ziemlich fit darin,
all das Gelesene preis zu geben. *g
Mixt an Deck
der [ J A C K ]
kann ich auch leckere Frauenschenkel empfehlen. *g
Doch keine Sorge, ich neige nach Tagen der verköstigten Abstinenz
nicht nicht zum Kannibalismus.
Eher liegt es an den Orientalen, die es liebten,
höchst blumige Bezeichnungen für ihre Speisen zu finden...
und sie wären zu delikat, um sie zu verschweigen. *hüstel
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