Da ich selbst schon Mexico bereiste,
weiß ich um die einmalige Schönheit,
insbesondere was die Klippenspringer
von Acapulco betrifft. * hi hi
Jedoch gibt es etwas ungeheures Schönes aus Cancun,
was ich euch heute vorstellen möchte.
Genießt diese einzigartige Kunst!
Begeistert sich an Deck
der J A C K
weiß ich um die einmalige Schönheit,
insbesondere was die Klippenspringer
von Acapulco betrifft. * hi hi
Jedoch gibt es etwas ungeheures Schönes aus Cancun,
was ich euch heute vorstellen möchte.
Genießt diese einzigartige Kunst!
Begeistert sich an Deck
der J A C K

An der Küste des Nationalparks Cancun, Mexiko,
befindet sich das Museo Subacuático de Arte -
das größte Unterwassermuseum der Welt.
Der Künstler Jason deCaires Taylor stellt dort
insgesamt 403 lebensgroße Figuren aus.
Tauchen Sie ab in eine wunderbare Welt,
in der sich Kunst und Natur vereinen.

Das ungewöhnliche Museum liegt nur
zehn Meter unter der Wasseroberfläche.
Somit können es nicht nur Taucher
sondern auch Schnorchler besuchen.

Die lebensgroßen Figuren stellen Menschen
aus den unterschiedlichsten Kulturkreisen
und Berufsfeldern dar.
Doch nicht nur diese lassen sich im
Museo Subacuático de Arte bewundern.
Allerlei Fische und Meerestiere tummeln sich
um die Kunstwerke und verleihen der Ausstellung
damit eine ganz besondere Atmosphäre.

Der Titel der neuen Installation ist
"The Silent Evolution".
Dieses Bild stellt die Interaktion
zwischen Kunst und Ökologie eindrücklich dar.
Zusammen bilden sie eine komplexe Riffstruktur,
die von Meerestieren und -pflanzen
als Lebensraum besiedelt und bewohnt wird.
Auch diese Skulptur eines kleinen Mädchens
wird nach und nach Teil der Unterwasserwelt
und wächst mit dieser zusammen.
wird nach und nach Teil der Unterwasserwelt
und wächst mit dieser zusammen.

Dieser Straßenkehrer mit seinen tiefen Furchen
im Gesicht ist noch nicht so dicht mit Algen bewachsen
wie das kleine Mädchen.
Dennoch wird er nach und nach
ein Teil des Meeres werden.

Luftblasen blubbern aus dem Mund:
Es scheint fast so, als würde die Frau
unter Wasser lachen oder etwas rufen.
Die realistische Darstellung der Skulpturen
trägt maßgeblich zur faszinierenden Atmosphäre
des Unterwassermuseums bei.

Eine weitere Installation des Museums:
Die "Gärtnerin der Hoffnung".
Auch hier wird das Thema
des Unterwassermuseums deutlich.
Ob die Gärtnerin wohl hofft,
dass sich neue Pflanzenarten
in ihren Töpfen ansiedeln?

Zehn nach zehn:
Neben Menschen werden auch
Alltagsgegenstände dargestellt,
wie man sie in der Kunst häufig in Stillleben antrifft.
Alle Skulpturen werden aus pH-neutralem Beton angefertigt.

Der Meerespark bei Cancun ist
mit 750.000 Besuchern jährlich
einer der meistbesuchten Küstenabschnitte der Welt.
Die Skulpturen sollen dazu beitragen,
die gesamte Küste zu schonen,
indem sie Besucher anziehen
und vom restlichen Riff ablenken.

Im Jahr 2011 soll das Museum erweitert werden.
Dafür sollen lokale und internationale Künstler
viele weitere Skulpturen beisteuern.
Artikel © 2010 GMX
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