Aloha Mateys,
Che gibt euch noch einen kleinen Einblick in sein Refugium,
bis er dann demnächst von seinen Stätten aus berichtet und einer Vision folgt,
die es vielleicht niemals zu erfüllen gilt ...
Che gibt euch noch einen kleinen Einblick in sein Refugium,
bis er dann demnächst von seinen Stätten aus berichtet und einer Vision folgt,
die es vielleicht niemals zu erfüllen gilt ...
Cherubim und seiner Träume Refugium
Goldene Erinnerungen bergen seine Kindheit.
In Perlmuttschalen schimmert das Glück seiner Jugend.
Seine Liebe pulsiert warm in roten Glassteinen.
Rubinfarbenes Lachen, von Silberfäden durchsetzt.
Träume haben sich gezeichnet. Darunter verborgen?
Schatzkisten sind es. Schwere Truhen. Aus silbernen Mondlicht.
Schätze? Fragt Ihr. Habt acht! Sie haben Schlösser aus Korallen.
Durch euren Willen findet ihr die Körnung, die Maserung, den Duft.
Cherubim fing Träume ein und trug sie zu den Truhen der Zuflucht
sonst wären sie vergessen und entfalle. Doch kein Traum verschläft sich.
Und während sich sacht der Deckel hebt und streichelnde Finger Seide berühren.
Werdet ihr neben den Träumen Rubine darin finden. Das sind Cherubims Tränen.
Stilltief liegend im schwarzen seidigen Samt, dass ist sein Leid. Lasst sie liegen,
in den hölzernen Truhen. Verhüllt in jenen Tüchern, gewoben aus verlorenen Träumen.
Berührt sie nicht, haltet sie nicht fest, sondern vernehmt die überlegten Weisheiten,
die aus Tränen und Träumen sprechen und lasst sie ruhen.
-CHE-
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